Es gibt solche kleinen Details, die erst einmal gar nicht weiter auffallen. Sind sie jedoch einmal im Bewusstsein werden diese Kleinigkeiten bedeutsam. Mir sind in diesem Zusammenhang einige solcher Details in den Sinn gekommen. Anhand 10 kleiner Episoden verfolgen wir den Impuls vom Finger durch den Flügel bis ins Ohr.
Gleich zu Beginn ist wahrscheinlich das Erste was wir berühren eine der weißen Tasten. Traditionell wurde für den Belag lange Zeit Elfenbein verwendet. Für die schwarzen Tasten Ebenholz oder schwarz gefärbtes Hartholz.
Es gibt solche kleinen Details, die erst einmal gar nicht weiter auffallen. Sind sie jedoch einmal im Bewusstsein werden diese Kleinigkeiten bedeutsam. Mir sind in diesem Zusammenhang einige solcher Details in den Sinn gekommen. Anhand 10 kleiner Episoden verfolgen wir den Impuls vom Finger durch den Flügel bis ins Ohr.
Der Musizierende sieht zunächst nur den vorderen Teil der Tasten. Dieser ist einigermaßen normiert und nimmt keine Rücksicht darauf ob eine kleine Kinderhand oder eine große, kräftige Pianistenhand die Tasten bespielen möchte. Somit scheint es einem zunächst als seien die Tasten immer gleich lang. Was man nicht sieht, hinter der Tastenklappe geht die Taste weiter.
Es gibt solche kleinen Details, die erst einmal gar nicht weiter auffallen. Sind sie jedoch einmal im Bewusstsein werden diese Kleinigkeiten bedeutsam. Mir sind in diesem Zusammenhang einige solcher Details in den Sinn gekommen. Anhand 10 kleiner Episoden verfolgen wir den Impuls vom Finger durch den Flügel bis ins Ohr.
Wie fast alles am Spielwerk bleiben die Hebeglieder dem Musizierenden in den Untiefen des Mechanikschachts verborgen. Wenn wir über verschiedene Hebegliedtypen philosophieren wollen, fällt eines von vornherein schon einmal weg. Und zwar die Mechaniken aller neuen Flügel. Schade!
Es gibt solche kleinen Details, die erst einmal gar nicht weiter auffallen. Sind sie jedoch einmal im Bewusstsein werden diese Kleinigkeiten bedeutsam. Mir sind in diesem Zusammenhang einige solcher Details in den Sinn gekommen. Anhand 10 kleiner Episoden verfolgen wir den Impuls vom Finger durch den Flügel bis ins Ohr.
Der Beitrag über das Hammerröllchen könnte so kurz sein wie das Röllchen klein ist, ABER! Ich bin so frei hier über Reibung im Spielwerk zu schreiben. Da am Röllchen viel Reibung stattfindet, passt das hier gut hin.
Es gibt solche kleinen Details, die erst einmal gar nicht weiter auffallen. Sind sie jedoch einmal im Bewusstsein werden diese Kleinigkeiten bedeutsam. Mir sind in diesem Zusammenhang einige solcher Details in den Sinn gekommen. Anhand 10 kleiner Episoden verfolgen wir den Impuls vom Finger durch den Flügel bis ins Ohr.
Eine erste mathematische Näherung, welche in Form einer Differentialgleichung das Schwingverhalten der Saiten beschreibt, war auch schon vor 100 Jahren bekannt. Man konnte für Kraftanregungen, wie das Anzupfen oder das Streichen mit einem Geigenboden, recht gute Lösungen für die Saitenschwingung bekommen.